Firmengeschichte

1962 wurde unser Hotel Landhaus Silbertanne als Einfamilienhaus der Familie Phieler erbaut. Nach zahlreichen verschiedenen Umbauten und Erweiterungen vollzog das Haus einen illustren Gang vom Cafébetrieb über Pensions- und Gaststättenbetrieb bis hin zum Hotel-Restaurant.

Seit 1984 liegt das Hotel in Händen unserer Familie – von da an setzte sich der Ausbau zum Landhaus Silbertanne fort. Heutzutage ist es über die Grenzen der Region hinweg ein Begriff für erstklassigen Urlaub im romantischen Fuldatal.

1989 erfolgte eine große Modernisierung des Stammhauses. Die acht Gästezimmer der oberen Etage wurden hierbei mit eigener Dusche und WC ausgestattet. Ferner wurden Kabel-TV und eine Direktwahl-Telefonanlage installiert. Ebenso entschlossen wir uns zur Generalüberholung der bestehenden Heizungseinheit.

Als sich Ende 1989 mit dem Wegfall der innerdeutschen Grenze ein reger Reiseverkehr in dem ehemaligen Zonenrandgebiet einstellte, schmiedeten wir schnell an einem Plan zum Ausbau und Erweiterung der Gesamtanlage. Diese erhöhte Nachfrage nach Hotelbetten am Standort führte schließlich 1993 zum Beginn der Planungsarbeiten sowie zum Erwerb der benachbarten Baufläche „Am Mühlberg“ samt angelegter Parkplätze. Der Neubautrakt wurde formschön an den bestehenden Quertrakt des Stammhauses angebaut.

Beide Häuser wurden durch einen hellen Außenputz sowie viel sichtbarer Holzfläche dem Landhausstil angepasst. Zudem stockten wir durch den drei-geschossigen Neubau die bestehenden elf Zimmer auf insgesamt 25 Zimmer auf – dies entsprach anstatt ehemals 20 Betten nun insgesamt 48 Betten. Alle Zimmer wurden individuell & zeitgemäß ausgestattet und bieten heutzutage Dusche/Bad und WC, Kabel-TV, Direktwahltelefon, Internetzugang, teilweise Balkon, Sitzecke und Minibar.

Außerdem halten wir für Nichtraucher spezielle Zimmer bereit. Eine komplette Neukonstruktion der Restaurationküche sowie des gesamten Eingangbereiches notwendig.

Für den weiteren Ausbau unseres Hotels, wurde eine Dachetage vorbereitet, auf welcher später sieben weitere Hotelzimmer entstehen konnten.

Im Verbindungsteil zwischen Neu- und Altbau entstand ein gemütliches Weinstübchen Namens „Ofenstube“. Es ist der ideale Ort, um nach einem anstrengenden Tag gemütlich, deftig zu vespern oder auch nur ein Gläschen Wein zu genießen.

Durch die herrliche Südhanglage des gesamten Hauses genießen unsere Gäste einen grandiosen Blick über die benachbarten Gärten und Dächer hinweg bis ins Tal hinein, wo man die Fulda erspähen kann. Märchenhaft reihen sich in der Altstadt historische Fachwerkbauten aneinander und geben einen Blick auf die Vergangenheit frei.

In den Jahren 1997/1998 wurde im Stammhaus ein zeitgemäßer Tagungsraum geschaffen. Dieser erweitert das Angebot des Hauses um ein vielfaches – gerade für kleinere Gruppen und Teams bis max. 20 Personen ist die Nutzung ansprechend.

Frank Ziegenbein arbeitete als Nachfolger schon über Jahre mit im Unternehmen. Im Frühjahr 2001 heiratete er seine Frau Simone, welche im Mai 2002 Sohn Leon zur Welt brachte und die nächste Generation fortführte.